Hier finden Sie diese Fototipps:
Mit diesen Fototipps erhalten Sie auch unter schwierigen Bedingungen schönere Aufnahmen
Digitalkameras verfügen heute über umfangreiche Automatikprogramme, dennoch können folgende
Fototipps hilfreich sein:
Der richtige Zeitpunkt
Nutzen Sie die Morgen- und Abendämmerung durch den hohen
Rotanteil des Lichts erhalten Sie besonders stimmungsvolle
Aufnahmen. Der schnelle Schnappschuß gelingt besser wenn
Sie das Motiv schon vorab fokussieren indem Sie den Auslöser
bereits halb durchgedrückt halten.
Fototipps: Bewegte Fotoobjekte
Hier sollte sich an Ihrer Kamera die Blende
und die Belichtungszeit einstellen lassen.
Ein Fernauslöser und ein Stativ sorgen
für ein gutes Ergebnis.
Für einen Verwischungseffekt (unscharfe Bewegungen)
kann man die Belichtungszeit auf 1/60 Sekunde und
länger einstellen.
Scharfe Aufnahmen erhält man bei weniger als eine
1/500 Sekunde oft reicht aber schon 1/200 Sekunde
um Bewegungen von Menschen einzufrieren.
Fototipps zur Bildgestaltung
für interessante Aufnahmen sollten Sie analog zu den alten Meistern den goldenen Schnitt anwenden indem Sie das Hauptmotiv nicht in den Mittelpunkt stellen sondern das Motiv zwei Drittel zu einen Drittel aufteilen.
Das Motiv und der Hintergrund sollten sich von der Helligkeit deutlich unterscheiden damit sie nicht miteinander verschmelzen
(z.B. dunkles Motiv vor hellen Hintergrund…).
Durch die Wahl der richtigen Blende (kleine Blendenzahl) wirkt Ihr Hauptmotiv dynamischer wenn es scharf vor einer unscharfen schmückenden Umgebung abgebildet ist.
Überlegen Sie was Sie mit der Aufnahme ausdrücken und zeigen wollen
– konzentrieren Sie sich auf das wesentliche und vermeiden Sie überflüssige Details. Durch die Wahl einer anderen Perspektive (in die Knie gehen oder auf einen Stuhl steigen) erreichen Sie mit Ihren Bild mehr Aufmerksamkeit und können das Motiv unterschiedlich betonen.
Fototipps für Blitzlicht Aufnahmen:
Die Reichweite der eingebauten Blitzlampen reichen meist nur 2-3m weit.
Nutzen Sie daher alle zur Verfügung stehenden Lichtquellen (Deckenlampe, Straßenbeleuchtung…) und platzieren Sie Menschen für Aufnahmen unter die Lichtquelle. Auf diese Weise wird die Person besser ausgeleuchtet und es entsteht kein Schlagschatten.
Stellen Sie bei schlechter Ausleuchtung einen höheren ISO-Wert an Ihrer Kamera ein, durch die höhere Lichtempfindlichkeit gelingen das Foto besser wenn auch meist ab ISO400 das Rauschen (falsch berechnete Bildpunkte) zunimmt.
Benutzen Sie das Blitzprogramm Ihrer Digitalkamera und arbeiten Sie mit einen Vorblitz – durch einen schwachen Blitz vor der eigentlichen Aufnahme schließen sich dann die Augen Pupillen und der “Rote Augen Effekt” verursacht durch die bei Dunkelheit weit geöffneten Pupillen und die Aufnahme der Augennetzhaut entfällt.
Bei einer Entfernung von mehr als 4 Metern sollten Sie den Blitz abschalten, die Kameraelektronik stellt dann eine längere Belichtungsszeit ein und verwenden Sie den Selbstauslöser der Kamera und wenn Möglich ein Stativ damit das Bild nicht verwackelt.
Wenn Sie außer Personen auch den Hintergrund (beleuchtete Gebäude..) aufnehmen wollen, sollten Sie Ihre Kamera auf Langzeitsynchronisation stellen und ein Stativ verwenden.
Für Makroaufnahmen (z.B. Schmetterlinge oder Blüten) sollten Sie den Blitz abschalten da sonst das Motiv überbelichtet wird. Falls vorhanden sollten Sie die Makroblitz-Funktion Ihrer Kamera verwenden oder aber ein Stück Papiertaschentuch über die Blitzleuchte halten. Bei unbeweglichen Motiven können Sie auch mit Stativ und manuell eingestellter längerer Belichtungszeit ein brauchbares Ergebnis erhalten.
Flache Gegenstände wie z.B. Münzen oder Briefmarken können Sie auch mit dem Scanner “aufnehmen” – es entstehen dabei sehr gute “Aufnahmen”.
Bessere Ergebnisse erhalten Sie wenn Sie einen für Ihre Kamera geeigneten Zusatzblitz verwenden – im optimalen Fall erkennt Ihre Digitalkamera diesen und sorgt so durch geeignete elektronische Steuerung für ein gutes Bild.
Wenn Ihre Kamera nicht über einen Blitzschuh verfügt an dem Sie einen Zusatzblitz montieren können gibt es noch die Möglichkeit einen sogenannten Slave-Blitz zu verwenden. Dieser Blitz wird durch den Blitz Ihrer Kamera ausgelöst und leuchtet so das Motiv besser aus. Ein weiterer Vorteil ist das Sie diesen Slave-Blitz auch weiter entfernt platzieren können und so eine deutlich bessere Ausleuchtung erzielen.
Sie können diesen Blitz auch gegen die Decke richten damit entsteht eine gute sanfte Ausleuchtung in Räumen.
Fototipps für Aufnahmen in der Dämmerung
Hier kommt es auf eine lange Belichtungszeit bzw. eine
einstellbare Verschlußzeit an. Mit Zusatzblitz können Sie
Objekte / Personen im Vordergrund aufhellen ein Stativ
und Selbst- bzw. Fernauslöser erlauben gute Aufnahmen.
Digitaleffekte
wie das Färben der Aufnahme in Sepia-Farben
(Braun-weiß => für einen nostalgischen Effekt)
sollten Sie erst daheim am Computer vornehmen,
da sich diese Bildeffekte nicht mehr rückgängig
machen lassen.
Weitere Fotoeffekte und Ihre Anwendung:
Schwarzweiß: eignet sich für Aktaufnahmen und Porträts.
Farbverstärkung: für Makroaufnahmen (Blüten…) und Sonneuntergänge.
reduzierte Schärfe: für Porträt- und Aktaufnahmen
(Hautunreinheiten fallen weniger auf es entsteht ein Weichzeichner-Effekt.
Feuerwerk:
Verwenden Sie ein Stativ und einen Fernauslöser damit die Aufnahme nicht verwackelt. Wenn Ihre Kamera nicht über ein Motivprogramm für Feuerwerk verfügt, dann stellen Sie sie auf unendlich (Bergsymbol). Da die Programmelektronik in der Regel zu hell belichtet sollten Sie die Belichtungskorrektur (Bedienungsanleitung) in den Minusbereich einstellen und eine Testaufnahme im Display überprüfen.
Filmen mit der Digitalkamera
Wählen Sie die höchste Videoqualität damit das Rauschen reduziert ist. Beachten Sie, das Ihre Stimme bei Tonaufnahmen viel lauter ist als die Stimmen der Hauptdarsteller – die Tonqualität ist oft nur sehr blechern.
In der Auflösung 640×480 Pixel bei 30 Bilder pro Sekunde bekommen Sie ca . 60-80 Minuten Aufnahme auf eine 1 Giga-Speicherkarte je nach Komprimierungsverfahren. Die Aufnahmen können in keinen Fall mit der eines Camcorders kongurieren aber Notfalls kann man sich aber auch mit der Digicam behelfen.
Durch die in der Regel sehr geringe Auflösung gehen Details oft leicht verloren – gehen Sie darum möglichst dicht an Ihr Motiv heran. Arbeiten Sie möglichst mit Stativ oder einer stabilen Auflage. Im einfachsten Fall können Window XP-Nutzer mit dem Windows Movie Maker den Kurzfilm nachbearbeiten.
Immer mehr setzt sich eine Full HD Auflösung von 1280×720 Pixel durch Digitalkameras mit Full-HD Auflösung ersetzen fast schon einen Camcorder. Nachteile sind aber meist eingeschränkte Videooptionen und die deutlich schlechtere Tonqualität bei den Videoaufnahmen.
Fototipps für Gebäude Aufnahmen:
Wählen Sie nach Möglichkeit einen erhöhten Standort, zwischen Eingang und dem Dach – Sie vermeiden so schräge / schiefe Mauern. Testen Sie daß Ergebnis von Hoch- und Querformat Aufnahmen damit Sie optimale Aufnahmen erhalten.
Glasscheiben:
Stellen Sie die Kamerautomatik auf Unendlich (Bergmotiv) damit die Digitalkamera nicht auf die Scheibe scharfstellt. Um Spiegelungen in der Scheibe zu vermeiden sollten Sie in einen Winkel von ca. 30-50° zur Scheibe fotografieren. Wenn Sie dunkle Kleidung tragen können Sie weitgehend das eigene Spiegelbild vermeiden. Bei Blitzaufnahmen sollten Sie immer aus einen Winkel von ca. 45° fotografieren. Bei Aufnahmen aus Fahrzeugen und Flugzeugen sollten Sie sich nie abstützen, da sonst die Vibrationen zu unscharfen Aufnahmen führen.
Hier sollten sie auch sehr kurze Belichtungszeiten oder aber das Motivprogramm Action / Sport wählen.
Fototipps für Kinder Aufnahmen
Fotografieren Sie Ihre Kinder in Aktion – hier bietet sich die Serienbild Funktion Ihrer Kamera und das “Sport-Motivprogramm” an. Ob beim Ballspielen oder Seilhüpfen wenn Ihr Kind an der Aktivität Spaß hat gelingen die besten Fotos.
Bei manueller Vorgabe der Belichtungszeit sollten Sie ca. 1/250 Sekunde einstellen. Nutzen Sie den Vorblitz Ihrer Kamera und vermeiden Sie so den roten Augen Effekt. Bei Aufnahmen in Räumen können sie mit einen Aufsteckblitz (in Richtung Zimmerdecke drehen) eine indirekte Ausleuchtung erreichen und somit Schlagschatten vermeiden. Gehen Sie mit Ihrer Kamera auf Augenhöhe mit dem Kind und stellen Sie doch einmal das Gesicht im Mittelpunkt. Knallige Farben und ungewöhnliche Perspektiven (von unten beim Klettergerüst oder aus der Vogelperspektive) verleihen den Bildern leben. Gehen Sie möglichst dicht an das Motiv (Formatfüllend) und halten Sie Ihre Kamera eingeschaltet und scharfgestellt bereit – Kinder geben Ihnen in der Regel keine zweite Chance für einen Schnappschuß. Stellen Sie auch mal den Vorblitz für Schnappschüsse aus – da Ihr Kind meist nicht direkt in die Kamera schauen wird kommt es selten zu dem roten Augen-Effekt und der Vorblitz würde das Überraschungsfoto vereiteln.
Landschaftsaufnahmen:
Für stimmungsvolle Aufnahmen sollten Sie in der Morgen- oder Abenddämmerung mit langer Belichtungszeit und Stativ fotografieren.
Wenn in der Dämmerung die Programmautomatik Ihrer Kamera auf Kunstlicht schalten erhalten Sie einen wunderschönen blauen Himmel.
Fototipps für Makrofotos
Um Schmetterlinge oder Blüten Formatfüllend aufzunehmen benötigen Sie optimaler Weise eine Kamera bei der sie die Blende für eine optimale Tiefenschärfe manuell verändern können. Ein Stativ und ein Selbst- oder besser Fernauslöser (mit Fernsteuerung der Kamerafunktionen?…) ermöglichen Fotos in Profi-Qualität.
Suchen Sie sich einen windstillen Tag aus damit Sie optimal Belichten können. Wenn Sie sich hierfür eine digitale Spiegelreflexkamera (SLR) zulegen wollen – sollten Sie darauf achten, das diese über eine Spiegelvorauslösung verfügt nur so lassen sich erschütterungsfrei Aufnahmen machen.
Sie sollten mit möglichst weit geschlossener Blende und einer langen Belichtungszeit fotografieren um eine gute Tiefenschärfe zu erhalten.
Erhöhen Sie den ISO-Wert und arbeiten Sie auch versuchsweise mit einer leichten Teleeinstellung mit möglichst hoher Auflösung (ab 4 Megapixel)
Oft ist es besser mit einen Bildbearbeitungsprogramm am PC einen Ausschnitt zu vergrößern als das Motiv in Makroeinstellung ausreichend auszuleuchten.
Fototipps für Onlineauktionsfotos:
Beachten Sie den Urheberschutz und verwenden Sie nur Fotos die
nicht urheberrechtlich geschützt sind (Fotos von anderen Mitanbieter, Prospekten…)die Abmahnungskosten sind sonst höher als Ihr Verkaufserlös.
- Zeigen Sie alle wichtigen Produktdetails und nutzen Sie den
freien Platz auf dem Bild für eingefügte Detailaufnahmen. - Dokumentieren Sie auch Mängel wie Kratzer mit einen Foto
damit Sie Streitigkeiten mit dem Käufer vermeiden. - Fotografieren Sie auch das mitgelieferte Zubehör damit der
Käufer auf einen Blick sieht worauf er bietet. - Besorgen Sie sich ein Minifotostudio oder improvisieren Sie
eines denn nur wenn das Objekt optimal präsentiert wird
(Schärfe und Ausleuchtung) werden Sie den bestmöglichen
Preis erhalten.
Produktfotos, die ja verkaufen sollen, sind die hohe Kunst der Fotografie.
Es gelten alle Regeln die auch für Makrofotos, Blitzlichtaufnahmen und Stillleben gelten…
Fototipps für Panorama Aufnahmen
Nehmen sie die Landschaft mit einen Stativ so auf das sich die Bilder um ca. 20% Überlappen – mit Hilfe einer Bildbearbeitungssoftware können Sie die Bilder dann nahtlos aneinanderfügen. Fotografieren Sie in der Weitwinkel-einstellung. Vermeiden Sie möglichst bewegte Objekte auf der Aufnahme da dies zu unerwünschten Effekte führt.
Damit die einzelnen Bilder später perfekt zueinander passen müssen alle Aufnahmen mit den gleicher Belichtungszeit, Blende, Brennweite, ISO-Wert und Weißabgleich fotografiert werden. Entweder im manuellen Modus der Kamera arbeiten oder aber im Panorama-Modus Ihres Kamera-Menüs. Wählen Sie in jeden Fall für das erste Foto einen Bereich mit mittlerer Ausleuchtung aus, denn bei einen zu hellen Ausschnitt werden die anderen Bilder alle unterbelichtet.
Niemals Panorama-Aufnahmen im Weitwinkel-Modus fotografieren, sonst erhalten Sie durch die Vignettierung der Optik krumme Bildränder. Mit einer leichten Teleeinstellung vermeiden Sie dies.
Fototipps für Portrait und Akt Fotografie
Nutzen Sie die natürliche Beleuchtung und leuchten Sie die Person indirekt über die Decke mit dem Blitz an. Sorgen Sie für eine entspannte Atmosphäre und lassen Sie Ihr Modell sich natürlich bewegen.
- In der Bildnachbearbeitung können Sie mit der Schwarz-Weiß
Nachbearbeitung oft stimmungsvolle Aufnahmen erzeugen. - Wählen Sie eine möglichst kleine Blende damit können Sie das vorhandene Raumlicht besser nutzen (~ Blende 2,8 / Belichtungszeit 1/30 Sekunde).
- Beachten Sie beim Fotografieren auch den Hintergrund es ist oft besser einen Schritt nach rechts oder links zu machen als mühsam störende Objekte am Computer weg zu retuschieren.
- Einen Wassertropfen-Effekt auf der Haut erhalten Sie wenn sich das Modell einölt und Sie die Tropfen mit einen Pflanzenzerstäuber auftragen.
Sportaufnahmen
Gehen Sie möglichst dicht an das Motiv heran stellen Sie lange Verschlußzeiten ein und folgen Sie dem Sportler mit der Kamera (Mitziehen) das gibt gut die Dynamik wieder.
Fototipps für Stillleben:
Wenn Sie einen Gegenstand (z.B. für eine Ebay Auktion) perfekt in Szene setzen wollen benötigen Sie viel Zeit, Erfahrung und Ausrüstung. Nehmen Sie sich Zeit und experimentieren Sie mit unterschiedlicher Ausleuchtung und Zusammenstellung der Gegenstände. Lernen Sie von den Experten und versuchen Sie die Werbe-/ Produktaufnahmen nachzuahmen.
Verzichten Sie wo möglich auf Materialkombinationen (z.B. Glas mit Metall) den für jedes Material benötigen Sie ein darauf abgestimmte Beleuchtung. Arbeiten Sie mit diffusen Licht so vermeiden Sie starke Licht-Schatten Kontraste. Manche Gegenstände wie z.B Gläser wirken besser wenn sie von senkrecht von unten beleuchtet werden (z.B. mit Hilfe einer durchscheinenden Kunststoffplatte aus
dem Baumarkt).
- Bildaufbau und -Komposisiton sollte einfach, unkompliziert und ausgewogen sein
- Vermeiden Sie scharfe Diagonalen im Bild.
Städteaufnahmen
Hier ist eine Kamera mit Weitwinkelobjektiv (kleiner als 28 mm) hilfreich und sorgt dafür das sich z.B. Gebäude leichter aufnehmen lassen. Städte bestehen aber vor allen aus Menschen – nehmen Sie auch typische Straßenszenen auf so kommt mehr Leben in Ihre Diashow.
Fototipps: Telefotografie
Für Ihre Tier- (Safarie / Zoo) oder Sportaufnahmen benötigen Sie idealerweise einen guten optischen Bildstabilisator und am besten zusätzlich ein Stativ.
Ihre Kamera sollte eine ca. 10-fache optische Vergrößerung besitzen. Umgerechnet auf das Kleinbildformat sollte die Brennweite Ihrer Kamera bei 300-400mm liegen.
Dies schaffen in der Regel nur:
- entsprechende Bridgekameras
- Spiegelreflex Kameras mit den entsprechenden Objektiven
Wenn Sie daheim nachträglich oft nur Auschnitte von Ihren Bilder verwenden, sollten Sie diese im TIF Format abspeichern , da der Standardeinstellung JPG durch die Komprimierung zuviele Bildinformationen verloren gehen.
Fototipps für Tieraufnahmen
Wenn Sie das Haustier von Bekannten fotografieren dann geben Sie dem Tier Zeit und bauen Sie Vertrauen auf – dann können Sie näher an Ihr Motiv herangehen und die Aufnahme wird detailreicher.
Arbeiten Sie wenn möglich mit dem natürlichen Licht – Licht das von der Seite einfällt gibt dem Fell eine schönen, gesunden Glanz.
Gehen Sie auf Augenhöhe mit Ihrem Haustiers und reden Sie mit Ihm, die Gesichter sollten nahe beieinander sein und Sie sollten auf die Augenpartie scharfstellen.
Belichtung:
Bei Tieren mit rein weißen Fell müssen sie meist die Blende um 1-2 Blenden weiter schließen als es der Belichtungsmesser oder die Programmautomatik vorgibt.
Bei schwarzen Fell hingegen müssen sie die Blende um ca. 0,5-1,5 Stufen weiter öffen.
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